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Portrait Marina Beck

Marina Beck

Umweltwissenschafterin • Naturbegleiterin

"In der Natur und in der Stille findet man jenen Schatz der Einfachheit, der den Menschen zu mehr Zufriedenheit, Sinnhaftigkeit und Lebendigkeit führt."

Die wilde, ursprüngliche Natur, die sich im Laufe der Jahreszeiten wandelnden Wälder und Stimmungen sind die Quelle meiner Sehnsucht, Inspiration und Kreativität. Sie geben mir ein Gefühl der Verbundenheit mit dem Leben, mit dem grossen Ganzen. Hier fliessen meine Passionen zusammen: Pflanzen, wandern, fotografieren, unterwegs sein. Hier erlebe ich eine Welt voller Schönheit, Stille und Magie. Diese Rückverbindung zwischen Mensch und Natur neu zu entdecken, zu stärken und dabei etwas Schönes für die Menschen kreieren - dafür setze ich meine Lebenszeit ein.

Marina Beck hinter Weiden Ästen

Mein Weg

Geboren 1985, aufgewachsen in der Region Bern, umgeben von Wiesen, Wäldern und der Emme.

 

Seit 2020 vertiefe ich mich im transformation-in-natura Ansatz® von Ursula und David Seghezzi, wo ich im Frühling 2023 die Ausbildung zur Naturzyklischen Lebens- und Prozessgestalterin abschliesse. Diese Weiterbildung bildet eine wichtige Grundlage für die Prozessbegleitung von Menschen

Seit 11 Jahren wirke ich als Umweltwissenschafterin für und vorallem im Wald: 8 Jahren lang habe ich für das Forschungsinstitut für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) die Schweizer Wälder erkundet und erforscht, bis in die entlegensten Winkel der Alpentäler. Dabei monatelang tausende von Höhenmetern und Kilometern zu Fuss zurückgelegt, oft abseits von Wegen. Zudem wirkte ich drei Jahre lang beim Forstdienst in den Waadtländer Alpen als Waldbiodiversitätsverantwortliche und stellvertretende Kreisförsterin. 

 

Seit dem Studium führt mich mein Lebensweg immer wieder nach Bhutan, ein kleines Königreich im Himalaya. Insgesamt habe ich 1.5 Jahre dort gelebt und gearbeitet: Für Feldforschung in abgelegenen Dörfern und Masterarbeit in einem Waldprojekt (Helvetas), in Kooperationsprojekten (ländliche Entwicklung, Musik) und für Reiseleitungen.

 

Studiert habe ich Umweltwissenschaften mit Vertiefung Wald- und Landschaftsmanagement (MSc) an der ETH Zürich und 2011 erfolgreich abgeschlossen. Fasziniert von der Vielfalt der Pflanzen begann ich während dem Studium, Botanikexkursionen für Studierende zu assistieren.

Mit 18 Jahren folgte ich meinem Drang, die weite Welt zu erkunden und naturverbunden zu leben. Ich unternahm eine einjährige Veloreise durch Mittelamerika. Hier entfachte meine Begeisterung für die wilde Natur, indigenes Naturwissen und die Fotografie. Und hier erfuhr ich Heilung nach jahrelanger Krankheit.

Mit 14 Jahren hielt ich meine erste Spiegelreflexkamera in der Hand. Seither ist der Fotoapparat ein treuer Begleiter unterwegs auf Reisen und in die Natur. Nach Jahren autodidaktischen Lernens schloss ich im Frühjahr 2023 den Lehrgang CAS Fotografie ab.

Ast mit Blätter
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